Willi Höfig

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Willi Höfig (* 22. November 1937 in Wersermünn (hüüt Bremerhaven)) war en plattdüütsche Lyriker un Kolumnist.

Höfig hett Publizistik un Volkskünn in Mönster un Berlin studeert un 1971 sien Dokter (Dr. phil.) maakt. Denn weer he lange Johrn Bibliothekaar an de Staatsbibliothek in Berlin un vun 1991 af an de Universitätsbibliothek in Kiel, toletzt as Oberbibliotheksrat. Siet Enn 2000 pensioneert, leevt he in Ockholm/Nordfreesland.

Höfig schrifft Onlinekolumnen op plattpartu.de un nedderdüütsche Lyrik. 2015 hett he den Freudenthal-Pries tosamen mit Marlou Lessing wunnen.

Warken[ännern | Bornkood ännern]

Nedderdüütsch Lyrik[ännern | Bornkood ännern]

  • Gedichtband Drievsel un Driften, 2013, Isensee-Verlag
  • Gedichtband Dat grote Speel. Renshi, 2015, verlag.marless.de, tosamen mit Marlou Lessing

Hoochdüütsche Fackliteratur (Utwahl)[ännern | Bornkood ännern]

As Verfater[ännern | Bornkood ännern]

  • Der deutsche Heimatfilm 1947-1960. - Stuttgart 1973.
  • Die Behandlung von Tageszeitungen an wissenschaftlichen Bibliotheken. Eine bibliothekarische Leitstudie. - Pullach bei München 1975.
  • Zeitungspapier und Mikrofilm. Ihre Lebensdauer im bibliothekarischen Betrieb. - Berlin 1979
  • [mit Heinz Gittig:] Berliner Zeitungen und Wochenblätter in Berliner Bibliotheken. Katalog der Bestände vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.- Berlin 1991.

As Rutgever, deelwies Verfater[ännern | Bornkood ännern]

  • Zeitungen in Bibliotheken. Bericht über ein Stiefkind, mit notwendigen Empfehlungen. Hrsg. von Willi Höfig und Wilbert Ubbens im Namen der Zeitungskommission des Deutschen Bibliotheksinstituts. - Berlin 1986

Butendem ca. 300 Artikels un Rezensionen in bibliothekarische un volkskünnige Tiedschriften, ok in Sammelbännen un in’t Internet, as in Informationsmittel: IFB.Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, hrsg. von Klaus Schreiber.

Weblenken[ännern | Bornkood ännern]