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Licht

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Een dreeeckig Prisma brikt dat Licht in siene Spktraalklören up.

Licht, westf./oostfr. Lecht, oostfr. ook Lücht, is ene Form elektromagneetsche Stralen. In’n engen Sinnne is Licht alleen sichtbaar Andele binnen dat elektromagneetsch Spektrum. De Unnergrenze ligt bi Bülgenlängden van 360 ber 400 nm, de Bovengrenze bi 760 bis 830 nm.[1] In’n wieden Sinne betekent Licht in de Physik ook körter (Ultraviggelett oder Röntgenstralen) un grötter Bülgen (Infrarood un Terahertz-Stralen).[2]

Dat minschlike Oge nimt Licht waar. De Intensität van den Licht süüt dat Oge as Helligkeid, de verscheden Bülgen uut dat sichtbaar Spektrum as Klöör.[3]

  • Albert Einstein: Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt. In: Annalen der Physik. 1905, S. 132–148.
  • Sidney Perkowitz: Eine kurze Geschichte des Lichts. Die Erforschung eines Mysteriums. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-33020-1.
  • Thomas Walther, Herbert Walther: Was ist Licht? Von der klassischen Optik zur Quantenoptik. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44722-8.
  • George H. Rieke: Detection of Light – From the Ultraviolet to the Submillimeter. Cambridge Univ. Press, Cambridge 2003, ISBN 0-521-81636-X.
  • Wolfgang Schivelbusch: Lichtblicke: Zur Geschichte der künstlichen Helligkeit im 19. Jahrhundert. Fischer Taschenbuch, Frankfort an’n Main 2004, ISBN 978-3-596-16180-5.
  • Klaus Hentschel: Einstein und die Lichtquantenhypothese. In: Naturwissenschaftliche Rundschau. 58, 6, 2005, ISSN 0028-1050, S. 311–319.
  • Rolf Heilmann: Licht. Die faszinierende Geschichte eines Phänomens, Herbig, München 2013, ISBN 978-3-7766-2711-4.
  • Serge Haroche: Licht. Eine Geschichte. Klett-Cotta, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-608-98495-8.

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