Lopinga achine
Lopinga achine | |
Lopina achine | |
Systematik | |
Klass | Insekten (Insecta) |
Ornen | Bottervagels (Lepidoptera) |
Familie | Eddelfalters (Nymphalidae) |
Ünnerfamilie | Ogenfalters (Satyrinae) |
Geslecht | Lopinga |
Oort | Geelringfalter |
Wetenschopplich Naam | |
Lopinga achine | |
(Scopoli, 1763) |
De Lopinga achine (düütsch Beteken: Gelbringfalter up Platt so völ as: Geelringfalter) is en Bottervagel (Dagfalters) ut de Familie vun de Eddelfalters (Nymphalidae).
Markmalen
[ännern | Bornkood ännern]De Falter recken en Flögelspannwiet vun 50 bit 55 Millimetern. Se hebbt graubruun Flögelböversieden mit groot, swaart, dünn geel umrand Flecken dicht bi de Flögelränner.[1]
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Lopinga achine ♂
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Lopinga achine ♂ △
Wor man de finnen kann
[ännern | Bornkood ännern]Se kommt in Europa, Russland, in’ Norden vun Middelasien un in Japan blots lokal un vereenzelt vör. Se leevt an lütt Waldlichtungen mit Buschwark un in Heegen an Waldrändern. Man find de sowohl up fuchtig as ok up dröög Boden, de basisch oder nich basisch ween könnt. Se sünd mit hör Populatschonen an völ Stäen stark rücklöpig;[1] Dat hannelt sück um en stenöke Dagfalteroord bun Loofwäldern mit en bestimmten Grasünnerwuchs, de selten funnen wurr, de an klimatisch begünstigten Stellen gelegentlich aber ok an Nadelwaldrändern leevt.[2]
Floogtiet
[ännern | Bornkood ännern]De Deerten fleegen in een Generatschoon vun Anfang Juni bit Enn’ Juli.[1]
Nehren vun de Ruupen
[ännern | Bornkood ännern]De Ruupen nehren sück vun de Blööt vun de Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum) un vun Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum).[1]
Born
[ännern | Bornkood ännern]Enkeld Nahwiesen
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ a b c d Tom Tolman, Richard Lewington: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas, S. 249, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07573-7
- ↑ H. Habeler, Lepidopterologische Nachrichten aus der Steiermark, Joannea Zool. 5: 35–47 (2003)
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Hans-Josef Weidemann: Tagfalter: beobachten, bestimmen, Naturbuch-Verlag Augsborg 1995, ISBN 3-89440-115-X