Smalenbeek

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(wiederwiest vun Schmalenbeck)
Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Smalenbeek
Laag vun Smalenbeek in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Gemeen: Grasbarg
Inwahners:
Postleettall: 28879
Vörwahl: 04208
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 10′ N, 9° 3′ O
53° 10′ N, 9° 3′ O

Karte

Smalenbeek (hoochdüütsch Schmalenbeck) is en Dörp in de Gemeen Grasbarg in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt in dat Düvelsmoor. Dat Water ut dat Rebeed warrt över Gravens na de Wörp hen afföhrt.

De Naveröörd sünd Wilst in’n Noordoosten, Dipshoorn un Bookholt in’n Oosten, Quelkhoorn in’n Süüdoosten, Rutendorp un Huxfeld in’n Süüdwesten un Eekdorp un Wilstermoor in’n Noordwesten.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Smalenbeek is 1762 as veer Kilometer lang Stratendörp un Moorkolonie grünnt worrn.

In’n Eersten Weltkrieg sünd 47 Soldaten ut Smalenbeek fullen oder vermisst.[1]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Hu’e in’n Kanton Otterbarg höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1885 to de Moorvaagdie Grasdörp in dat Amt Otterbarg tohöört un von 1852 bet 1885 to dat Amt Leendaal. Na 1885 weer dat in’n Kreis Oosterholt, de 1932 mit’n Kreis Blomendal to’n ne’en un grötteren Kreis Oosterholt tohoopgahn is.

De Oort is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Grasbarg worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[2] 31 Füürsteden
1812-00-001812[3] 190
1824-00-001824[4] 32 Füürsteden
1848-00-001848[5] 253 Lüüd, 35 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[6] 276 Lüüd, 39 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[7] 288 Lüüd, 42 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[8] 285 Lüüd, 45 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[9] 282
1925-00-001925[10] 269
1933-00-001933[10] 271
1939-00-001939[10] 248

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Smalenbeek is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Findörp-Kark in Grasbarg.

För de Kathoolschen is de Goden-Hirt-Kark in Leendaal tostännig, de siet 1. September 2012 to de Karkengemeen von de Hillige-Familie-Kark in Oosterholt-Scharmbeek höört. De Goden-Hirt-Kark is 1961 boot worrn.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Smalenbeek hett en egene freewillige Füürwehr.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

De Dörpstraat dör Smalenbeek is in’n Noordwesten anbunnen an de Kreisstraat 42 un in’n Süden an de Kreisstraat 25. Över de K 42 kummt een na Wilst un na Grasbarg an de Landsstraat 133 un över de K 25 na Quelkhoorn an de Landsstraat 154.

De nächste Autobahn is de Autobahn 1. De Opfohrten 52 Eiten un 50 Stuckenbossel doot all beid so bi 17 Kilometer wied weg liggen.

De nächste Bahnhoff is so bi twölv Kilometer wied weg in’n Süden de Bahnhoff Sao’ern an de Bahnlien Hamborg–Bremen. Op de Bahnlien Bremen–Tarms hett dat von 1900 bet 1956 Personenverkehr geven. De Bahnhoff Tüschendorp weer in düsse Tied veer Kilometer in’n Noordwesten.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

De Kinner ut Smalenbeek gaht na de Grundschool Grasbarg.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  2. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 203
  3. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 97
  4. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 542
  5. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 139
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 160
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 168
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 144
  9. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  10. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de