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Otto Garber

Vun Wikipedia
Otto Garber, üm 1940

Otto Garber (* 3. Juli 1880 in Lassahn; † 17. Oktober 1949 in Ratzborg) wier en plattdütschen Schriewer.

Garber stamm ut ene Burenfamilie. Hei måk ene Lier as Schaulmeister an dat Liererseminår in Ratzborg.[1] Hei arbeid denn an Schaulen in Kiel, Reinbeek, Lassahn un Ratzborg. In’n Iersten Weltkrieg wier hei Soldaat un is swaar verwunnt worrn.

Hei wier Liddmåt in’n Heimatbund Hartogdom Loonborg.[2] Hei läw in St. Georgsbarg an’n Ratzborger See.

Pries un Ihren

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Garber kreeg 1939 den Johann-Hinrich-Fehrs-Pries.[1] In Mölln dregt de Otto-Garber-Weg sien Nåm, in Ratzborg de Otto-Garber-Straße.

  • Up Posten: Kriegsbiller ut de Vogesen. Lühr & Dircks, Gaarn 1916 (Plattdütsche Volksböker; 7).
  • Stina Dreews: veer Vertelln. Quickborn-Verlag, hamborg 1918 (Quickborn-Bücher; 20).
  • Grundwater: twölf Ämmer ut'n plattdütschen Sood. Nordischer Heimatverlag H. H. Nölke GmbH, Borsholm 1921.
  • Smöken und andere Novellen Beltz, Langensalza 1923 (Aus deutschem Schrifttum und deutscher Kultur; 33) (Heimaterde; 4).
  • De Schoolmeisterbuer: een Stück Leben twüschen Book un Ploogsteert. Wachholtz, Niemünster 1924.
  • Ut de Bilad. Heimatverlag, Ratzborg 1927.
  • Een von de Ohlen. Quickborn-Verlag, Hamborg 1932.
  • Kamerad, kumm! Lauenburger Heimatverlag, Ratzborg 1940.

Kiek ook bi

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  • Gustav Friedrich Meyer: Otto Garber zum 60. Geburtstag. In: Die Heimat. Monatsschrift für schleswig-holsteinische Heimatforschung und Volkstumspflege. Bd. 50 (1940), Heft 7, Juli 1940, S. 97f. (Digitalisat).
  1. 1 2 Autor: Otto Garber. Afropen an’n 28. Juli 2025.
  2. Start / Ratzeburg. Afropen an’n 28. Juli 2025.

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