Halstenbek
| Wapen/Flagg | Koort |
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[[Bild:noch kene Koort-Sleswig-Holsteen.png|140px|Koort]] | |
| Basisdaten | |
| Sitt: | Gustavstraße 6 |
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| Flach: | 12,58 km² |
| Inwahners: | 18.082 (31. Dezember 2024) |
| Inwahnerdicht: | Fehler in’n Utdruck: Satzteken „,“ nich kennt Inwahners pro km² |
| Hööchd: | 13 m över NHN |
| Postleettall: | 25469 |
| Vörwahl: | 04101 |
| Geograafsche Laag: | Koordinaten:53° 38′ N, 9° 51′ O53° 38′ N, 9° 51′ O |
| Grenzen bi OSM: | 443486 |
| Gemeenslötel: | 010 56 018 |
| Öörd in de Gemeen: | 3 Öörd (Nienhöfen, Brande un Krupuner) |
| Börgermeester: | Jan Krohn |
| Websteed: | [http://www.halstenbek.de/ www.halstenbek.de] |
Historie
[ännern | Bornkood ännern]Funnsaken wiest, dat in Halstenbek all in de Steen-, Bronze- un Iesentiet Lüüd leevt hebbt.[1] Eerst schrifftlich nöömt ward dat Dörp 1296. Dat höört eerst to de Graafschaft Holsteen-Pinnebarg un vun 1460 an to Dänemark.
In de Kriegen vun de 17. un 18. Johrhunnert weer Halstenbek mehrmol plündert. Mit de Industrietiet wurrn de Boomschulen wichtig, besünners na den Hamborger Brand 1842. 1867 kaam dat Dörp na Preußen un kreeg 1883 en Bahnhoff.
In beide Weltkriegen hett Halstenbek groot Schadden afkriegen. Na 1945 stunn dat unner brittsche Besatzung. Later kamen niee Gewerbegebieten, un mit de A23 wurr de „Woonmeile“ oder „Möbelmeile“ bekannt.[2][3]
Naam-Herkunft vun Halstenbek
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De Naam Halstenbek lett sik in de Schriefform Halstenbeke bit na 1296 torüggverfögen. Ok in späteren Karten vun 1650 un 1730 doken annere Formen op, as Halsebeck oder Halsebek. De Naam sett sik tosamen ut dree Delen: Hal (gotisch vun Hal/Hallus), sten (plattdüütsch vun Steen) un bek (vun Bach). Dorüm bedüüdt Halstenbek „Steenbach“ oder wortwörtlich „Steensteenbach“.[4]
- ↑ Claus Ahrens: Vorgeschichte des Kreises Pinneberg und der Insel Helgoland. Wachholtz, Neumünster 1966.
- ↑ Brigitte Wolf: Gemeindechronik Halstenbek. Gemeinde Halstenbek, Halstenbek 1991.
- ↑ Gemeinde Halstenbek (Hrsg.): Gemeinde Halstenbek. Jubiläumsschrift zur 700-Jahr-Feier (1296–1996). WEKA, Kissing 1996.
- ↑ Gemeinde Halstenbek (Hrsg.): Gemeinde Halstenbek. Jubiläumsschrift zur 700-Jahr-Feier (1296–1996). WEKA, Kissing 1996, S. 19. nach Wolfgang Laur: Die Ortsnamen im Kreise Pinneberg. Wachholtz, Neumünster 1978, ISBN 3-529-04352-4.
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