Drennhusen

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(wiederwiest vun Drennhausen)

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Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Drennhusen
Laag vun Drennhusen in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Horborg
Samtgemeen: Elvmasch
Gemeen: Draag
Inwahners:
Postleettall: 21423
Vörwahl: 04177
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 25′ N, 10° 16′ O
53° 25′ N, 10° 16′ O

Karte

Drennhusen (hoochdüütsch Drennhausen) is en Dörp in de Gemeen Draag (Samtgemeen Elvmasch) in’n Landkreis Horborg, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

De Oort liggt direkt achter’n Diek von de Elv in de Elvmasch. Dat Water ut dat Rebeed flütt na Süden af na’n Ilau-Sneegraven.

De Naveröörd sünd Olengamm in’n Noorden, Elvstörp un Stoov in’n Noordoosten, Swinn in’n Oosten, Krüms in’n Süüdoosten, Hunnen in’n Süden, Draag mit Uhlenbusch un Achterdiek in’n Süüdwesten un Groov in’n Westen.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

In’n Eersten Weltkrieg sünd negen Soldaten ut Drennhusen fullen oder vermisst un in’n Tweten Weltkrieg 15.[1][2]

Verwaltungsgeschicht[ännern | Bornkood ännern]

In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Elvstörp in’n Kanton Addelborg höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Övermeschacht in’n Kanton Bewick.

De Oort hett vör 1885 to de Amtsvaagdie Masch in dat Amt Winsen tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Winsen. 1932 is dat Deel von’n Kreis Horborg worrn.

De Oort weer fröher en egenstännige Gemeen, is aver an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Draag worrn.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1791-00-001791[3] 20 Füürsteden
1812-00-001812[4] 149
1824-00-001824[5] 20 Füürsteden
1848-00-001848[6] 159 Lüüd, 22 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[7] 137 Lüüd, 21 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[8] 141 Lüüd, 24 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[9] 162 Lüüd, 28 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[10] 165
1925-00-001925[11] 169
1933-00-001933[11] 160
1939-00-001939[11] 170

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Drennhusen is evangeelsch-luthersch präägt un billt mit de Marien-Kark en egen Kaspel.

För de Kathoolschen is de Goden-Hirt-Kark in Winsen tostännig.

Kultur[ännern | Bornkood ännern]

En Denkmaal un Gedenktafeln för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ staht in Drennhusen vör un in de Kark.

Brüük[ännern | Bornkood ännern]

In Drennhusen warrt elk Johr Faslam fiert.

Weertschop un Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

För Elvstörp is de freewillige Füürwehr Drennhusen/Elvstörp tostännig.

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Dör Drennhusen löppt de Landsstraat 217, de in’n Süüdwesten över Draag na Winsen geiht un in’n Oosten över Elvstörp, Stoov un Swinn na Rönn an de Bundsstraat 404 un wieder na Meschacht un Tesp. De B 404 föhrt in’n Noorden över de Elv na Geesthacht un in’n Süden na de Autobahn 39 (Afsnidd HamborgLümborg).

De nächste Autobahn is de Autobahn 25 (Afsnidd HamborgGeesthacht). Dat Enn von düsse Autobahn liggt so teihn Kilometer in’n Noordoosten von Drennhusen an de B 404 bi Geesthacht.

De nächste Bahnhoff is so bi teihn Kilometer wied weg in’n Süüdwesten de Bahnhoff Winsen an de Bahnlien Hamborg–Hannover. Op de Bahnlien Winsen–Neddermeschacht hett dat von 1912 bet 1966 Personenverkehr geven. De Bahnhoff Neddermeschacht weer in düsse Tied söven Kilometer in’n Oosten.

Scholen[ännern | Bornkood ännern]

Drennhusen is een von de twee Standöörd von de Grundschool Draag.

Freetied[ännern | Bornkood ännern]

In Drennhusen an de Handwarkerstraat gifft dat en Sportplatz, de ok von’n TuS Swinn un de Eintracht Elvmasch bruukt warrt.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  2. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  3. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 59
  4. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 56
  5. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 146
  6. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 104
  7. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 132
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 138
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 184
  10. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  11. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de