Zum Inhalt springen

Braamsteedlund

Vun Wikipedia
Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Braamsteedlund

Braamsteedlund
Laag vun Braamsteedlund in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Sleswig-Holsteen
Kreis: Noordfreesland
Amt: Süüdtöndern
Flach: 13,85 km²
Inwahners: 218 (2023-12-3131. Dezember 2023)
Inwahnerdicht: 15,7 Inwahners pro km²
Postleettall: 25926
Vörwahl: 04666
Geograafsche Laag:
Koordinaten:54° 50′ N, 9° 5′ O
54° 50′ N, 9° 5′ O
Grenzen bi OSM: 1417215 1417215
Gemeenslötel: 01 0 54 018
Öörd in de Gemeen: Braamsteedlund, Gassebro, Neepepersmark
Websteed: www.bramstedtlund.de
Karte

Braamsteedlund (hoochdüütsch Bramstedtlund, däänsch Bramstedlund, noordfreesch Braamstäälönj) is en Gemeen mit 218 Inwahners in dat Amt Süüdtöndern in’n Kreis Noordfreesland in Sleswig-Holsteen.

De Gemeen liggt an de düütschdäänsch Grenz westen vun Flensborg in de Lecker Geest, wat en Deel vun de Sleswigsch Geest is.[1]

[ännern | Bornkood ännern]

De Navergemenen sünd de däänsch Kommun Openraa in’n Noorden, Weesby in’n Oosten, Holt in’n Süüdoosten un Ladelund in’n Westen.[2]

To de Gemeen hören dat Dörp Braamsteedlund, de Hoff gassebro un de Wahnplätz Braamsteedfeld un Neepepersmark.[3]

Dat Dörp steit 1492 dat eerste Maal in’n Oorkunnen. In dat Moor umto hebbt de Lüüd vun öller her Törf steken.

In dat Hartogdom Sleswig weer Braamsteedlund een Deel vun dat Kaspel Ladelund (däänsch Ladelund Sogn) binnen de Karrharr (däänsch Kær Herred).

Den 22. September 1867 het Preußen in de Provinz Sleswig-Holsteen de Landgemenen inricht. In dat Rebeed, wat vundaag de Kreis Noordfreesland is, het Preußen de olen Kaspellen as Kaspelllandsgemenen övernamen. Braamsteedlund weer Deel vun de Kaspellandsgemeen Ladelund. 1954 is Braamsteedlund mit Braamsteedfeld en egen Gemeen worrn.

Dat Wapen is deelt un wiest baven in Blaag en güllen gliekschenkelig Dreeeck, beleggt mit twee schreegkrüüzt verköhlt Telgen un de de Piek bedeckt mit dicken sülver Wulken (Köhlenmiller, de smöökt). Unner vun Sülver un Blaag lövmaal schreeglinksdeelt un dree güllen Ploogiesen in de Stand 2 : 1.“[4]

  1. [1]
  2. [2]
  3. Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistsch Landsamt Sleswig-Holsteen, 1992, S.nbsp;34, opropen den 8. September 2021.
  4. [3]
Braamsteedlund. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.