Braamsteedlund
Wapen/Flagg | Koort | |
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Basisdaten | ||
Flach: | 13,85 km² | |
Inwahners: | 218 ( | 31. Dezember 2023)|
Inwahnerdicht: | 15,7 Inwahners pro km² | |
Postleettall: | 25926 | |
Vörwahl: | 04666 | |
Geograafsche Laag: | Koordinaten:54° 50′ N, 9° 5′ O54° 50′ N, 9° 5′ O | |
Grenzen bi OSM: | 1417215 ![]() | |
Gemeenslötel: | 01 0 54 018 | |
Öörd in de Gemeen: | Braamsteedlund, Gassebro, Neepepersmark | |
Websteed: | www.bramstedtlund.de | |
![]() |
Braamsteedlund (hoochdüütsch Bramstedtlund, däänsch Bramstedlund, noordfreesch Braamstäälönj) is en Gemeen mit 218 Inwahners in dat Amt Süüdtöndern in’n Kreis Noordfreesland in Sleswig-Holsteen.
Geografie
[ännern | Bornkood ännern]Laag
[ännern | Bornkood ännern]De Gemeen liggt an de düütsch–däänsch Grenz westen vun Flensborg in de Lecker Geest, wat en Deel vun de Sleswigsch Geest is.[1]
Navergemenen
[ännern | Bornkood ännern]De Navergemenen sünd de däänsch Kommun Openraa in’n Noorden, Weesby in’n Oosten, Holt in’n Süüdoosten un Ladelund in’n Westen.[2]
Öörd
[ännern | Bornkood ännern]To de Gemeen hören dat Dörp Braamsteedlund, de Hoff gassebro un de Wahnplätz Braamsteedfeld un Neepepersmark.[3]
Historie
[ännern | Bornkood ännern]Dat Dörp steit 1492 dat eerste Maal in’n Oorkunnen. In dat Moor umto hebbt de Lüüd vun öller her Törf steken.
In dat Hartogdom Sleswig weer Braamsteedlund een Deel vun dat Kaspel Ladelund (däänsch Ladelund Sogn) binnen de Karrharr (däänsch Kær Herred).
Den 22. September 1867 het Preußen in de Provinz Sleswig-Holsteen de Landgemenen inricht. In dat Rebeed, wat vundaag de Kreis Noordfreesland is, het Preußen de olen Kaspellen as Kaspelllandsgemenen övernamen. Braamsteedlund weer Deel vun de Kaspellandsgemeen Ladelund. 1954 is Braamsteedlund mit Braamsteedfeld en egen Gemeen worrn.
Wapen
[ännern | Bornkood ännern]Dat Wapen is deelt un wiest baven in Blaag en güllen gliekschenkelig Dreeeck, beleggt mit twee schreegkrüüzt verköhlt Telgen un de de Piek bedeckt mit dicken sülver Wulken (Köhlenmiller, de smöökt). Unner vun Sülver un Blaag lövmaal schreeglinksdeelt un dree güllen Ploogiesen in de Stand 2 : 1.“[4]
Footnoten
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistsch Landsamt Sleswig-Holsteen, 1992, S.nbsp;34, opropen den 8. September 2021.
- ↑ [3]
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]- Websteed vun de Gemeen (hoogdüütsch)
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