Zum Inhalt springen

Behrendörp

Vun Wikipedia
Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Behrendörp
Laag vun Behrendörp in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Sleswig-Holsteen
Kreis: Noordfreesland
Amt: Fiööl
Flach: 15,29 km²
Inwahners: 570 (2023-12-3131. Dezember 2023)
Inwahnerdicht: 37,3 Inwahners pro km²
Hööchd: 19 m över de See
Postleettall: 25850
Vörwahl: 04843
Geograafsche Laag:
Koordinaten:54° 34′ N, 9° 13′ O
54° 34′ N, 9° 13′ O
Grenzen bi OSM: 1406980 1406980
Gemeenslötel: 01 0 54 011
Öörd in de Gemeen: Behrendörp, XX2, XX3
Websteed: www.behrendorf.de
Karte

Behrendörp oder Beerndörp (hoochdüütsch Behrendorf, däänsch Bjerndrup oder Bjerrup, noordfreesch Bjarntoorp) is en Gemeen mit 570 Inwahners in dat Amt Fiööl in’n Kreis Noordfreesland in Sleswig-Holsteen.

Behrendörp liggt op de Sleswigsch Geest an de Arlau. De Stroom is ook de Oost- un Süüdgrenz vun de Gemeen.

[ännern | Bornkood ännern]

De Navergemenen sünd Sollwitt in’n Noorden, Süderhacksteed in’n Noordoosten, Bonnelum in’n Oosten, Ahrenfiööl in’n Süüdwesten, Ahrenfiööl in’n Süden, Immmensteed in’n Süüdwesten un Fiööl in’n Westen.

Behrendörp steit 1309 dat eerste Maal in’n Oorkunnen. De Naam beteekt dat Dörp vun Bjarne.[1][2]

In dat Hartogdom Sleswig weer Behrendörp een Deel vun dat Kaspel Fiööl (däänsch Fjolde Sogn) binnen de Noordergoesharr. Den 22. September 1867 het Preußen in de Provinz Sleswig-Holsteen de Landgemenen inricht. In dat Rebeed, wat vundaag de Kreis Noordfreesland is, het Preußen de olen Kaspellen as Kaspelllandsgemenen övernamen. Behrendörp weer Deel vun de Kaspellandsgemeen Fiööl, de op de 1. April 1934 oplööst worrn is. Alle Dörpschoppen, Dörpgemenen un Buurschoppen sünd egenstännig worrn, so ook Behrendörp.[3]

  1. Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage, Neumünster 1992, S. 145
  2. Johannes Kok: Det danske folkesprog i Sønderjylland, Band 2, København 1867, S. 81
  3. Statistsch Landsamt Sleswig-Holsten (Ruutgever): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
Behrendörp. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.