Ahrenfiööl
Wapen/Flagg | Koort | |
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Basisdaten | ||
Flach: | 10,11 km² | |
Inwahners: | 528 ( | 31. Dezember 2023)|
Inwahnerdicht: | 52,2 Inwahners pro km² | |
Postleettall: | 25885 | |
Vörwahl: | 04847 | |
Geograafsche Laag: | Koordinaten:54° 32′ N, 9° 12′ O54° 32′ N, 9° 12′ O | |
Grenzen bi OSM: | 1406979 ![]() | |
Gemeenslötel: | 01 0 54 003 | |
Websteed: | www.ahrensvioel.de | |
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Ahrenfiööl oder Arenfiööl (hoochdüütsch Ahrensviöl, däänsch Arnfjolde oder Arenfjolde, noordfreesch Årnfjål) is en Gemeen mit 528 Inwahners in dat Amt Fiööl in’n Kreis Noordfreesland in Sleswig-Holsteen.
Geografie
[ännern | Bornkood ännern]De Navergemenen sünd Behrendörp, Ahrenfiöölfeld in’n Oosten, Ooster-Ohrsteed in’n Süüdoosten, Wester-Ohrsteed in’n Süüdwesten un Immensteed in’n Noordwesten.
Historie
[ännern | Bornkood ännern]De Oord keem 1352 as Villa Arenfjold dat eerste Maal in’n Oorkunnen vöör. De Naam hangt mit den oord Fiööl (dään. Fjolde) tohoop un bedüdt Butennmark, unbestellt Feld (vgl. ooldnoord. fjall för Hoogland, Barg) un Aar (ooldnoord. ari, middeldäänsch arn, needäänsch orn).[1] Fiööl/Fjolde weer vun öllers her nich alleen de Oord man ook dat Land ümto.[2]
In dat Hartogdom Sleswig weer Ahrenfiööl een Deel vun dat Kaspel Swesing (däänsch Svesing Sogn) binnen de Südergoesharr. Den 22. September 1867 het Preußen in de Provinz Sleswig-Holsteen de Landgemenen inricht. In dat Rebeed, wat vundaag de Kreis Noordfreesland is, het Preußen de olen Kaspellen as Kaspelllandsgemenen övernamen. Ahrenfiööl weer mit Immensteed, Swesing, Wester-Ohrsteed un Ooster-Ohrsteed Deel vun de Kaspellandsgemeen Swesing, de op den 1. April 1934 oplööst worrn is. Alle Dörpschoppen, Dörpgemenen un Buurschoppen sünd egenstännig worrn, so ook Ahrenfiööl.[3][4]
Footnoten
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein 2. Oplaag, Niemünster 1992, S. 118
- ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein, 2. Oplaag, Niemünster 1992, S. 504
- ↑ Statistsch Landsamt Sleswig-Holsten (Ruutgever): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis Schleswig-Holstein: Anmerkungen zur Gemeinde Ahrenviöl (Fußnote). (Digitalisat).
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]- Websteed vun de Gemeen (hoogdüütsch)
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