Moorenn (Leendaal)

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Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Moorenn
Laag vun Moorenn in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Gemeen: Leendaal
Inwahners:
Postleettall: 28865
Vörwahl: 04208
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 12′ N, 8° 58′ O
53° 12′ N, 8° 58′ O

Karte

Moorenn (hoochdüütsch Moorende) is en Dörp in de Gemeen Leendaal in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Dat Dörp Moorenn liggt in’t Düvelsmoor.

De Naveröörd sünd Nee Mooringen in’n Noorden, Seehusen in’n Noordoosten, Wörpdörp un Grasbarg in’n Süüdoosten, Worphusen in’n Süüdwesten un Lüninghusen in’n Westen.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Moorenn is 1778 as findörpsche Moorkolonie grünnt worrn.

An’n 1. April 1937 is Moorenn Deel von de Gemeen Worphusen worrn un an’n 1. März 1974 tohoop mit Worphusen bi de Gemeenreform in Neddersassen denn Deel von de Gemeen Leendaal.

In’n Eersten Weltkrieg sünd 14 Soldaten ut Moorenn fullen oder vermisst[1].

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1824-00-001824[2] 55 Füürsteden
1848-00-001848[3] 199 Lüüd, 25 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[4] 233
1925-00-001925[5] 233

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Moorenn is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel Grasbarg.

Kultur[ännern | Bornkood ännern]

En Denkmaal för de Fullenen von Moorenn ut den eersten Weltkrieg steiht in Worphusen.

Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Moorenn liggt an de Kreisstraat 36, de in’n Noordoosten in de K 10 münnt un in’n Süüdwesten in de Landsstraat 153.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. http://www.denkmalprojekt.org/2008/lilienthal-worphausen_II_wk1_ns.htm
  2. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 414: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA414
  3. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 135: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA135
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/osterholz.htm
  5. http://www.verwaltungsgeschichte.de/osterholz.html