Johann Caspar Herterich
Johann Caspar Herterich (ok Johann Kaspar Herterich; * 3. April 1843 in Ansbach; † 26. Oktober 1905 in München) weer en düütsch Historien- un Genremaler un inflootriek Lehrer an de Münchner Königlichen Kunstakademie.[1]
Leven[ännern | Bornkood ännern]
Johann Caspar Herterich weer de Söhn vun den Bildhauer un Restaurator Franz Herterich (1798–1876) un de öllere Bröer vun den Maler Ludwig von Herterich. Nahdem he nah München trucken weer, wurr he en Schöler vun Philipp Foltz un Carl Theodor von Piloty. Af 1882 weer he Hülpslehrer un siet 1884, as Nahfolger vun Gyula Benczúr, Perfesser an de Königliche Kunstakademie in München in de Natuurklass.[2]
To sien Schöler hebbt ünner annern tellt Benno Elkan, Iosif Iser, Bruno Paul Hetze, Alexander Eckener, Max Slevogt, Theodor Doebner, August Wilde, Max Hein-Neufeldt, Leonid Ossipowitsch Pasternak un Josef Wittmann. Af un to wurrn Arbeiten vun den Künstler in' Auktschoonshannel anboden.[3]
Enkeld Nahwiesen[ännern | Bornkood ännern]
- ↑ Anton Bettelheim: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog, G. Reimer, 1907, S. 180
- ↑ Matrikelverteken vun de Akademie der Bildenden Künste
- ↑ [1] Johann Caspar Herterich: Früh übt sich!, Ööl up Lienwand, bi artnet.de
Literatur[ännern | Bornkood ännern]
- Katalog der Kgl. Neuen Pinakothek in München. Neue Pinakothek, Bruckmann, 1913, S. 55
- Paul Pfisterer, Claire Pfisterer: Signaturenlexikon. Walter de Gruyter, 1999, S. 295 ISBN 978-3-1101-4937-1
Weblenken[ännern | Bornkood ännern]
Johann Caspar Herterich. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.
- Herterich un sien Schöler
- Biographisches Künstler-Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig 1882.
- DNB-Katalog