Holt (Cuxhoben)

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Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Holt
Laag vun Holt in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Cuxhoben
Inwahners:
Postleettall: 27476
Vörwahl: 04721
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 51′ N, 8° 39′ O
53° 51′ N, 8° 39′ O

Karte

Holt (hoochdüütsch Holte) is en Oort in de Gemeen Cuxhoben in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. De Oort billt binnen Cuxhoben tohoop mit Spangen de Oortschop Holt-Spangen.

Geografie[ännern | Bornkood ännern]

Holt liggt op de Geest (Noordoostrand von de Cuxhobener Küstenheid) glieks an de Kant na de Masch, de in’n Oosten liggt. De Grenz na Spangen billt de Spanger Beek. Na Oosten to liggt de Swiens, de as so bi 150×350 m grote Geesttung in de Masch rinlöppt.

De Naveröörd sünd Spangen in’n Noorden, Süderwisch in’n Noordoosten, Olenwoold in’n Süüdoosten, Berensch in’n Süüdwesten un Arensch in’n Westen.

Historie[ännern | Bornkood ännern]

Holt kummt 1289 toeerst in de Oorkunnen vör.

Holt hett sik 1873 mit Spangen to een Gemeen tohoopdaan un de Gemeen Holt-Spangen billt.

Holt hett noch bet to’n Groot-Hamborg-Gesett (1. April 1937) to Hamborg tohöört. Denn is dat Deel von’n Kreis Land Hadeln worrn. An’n 1. Juli 1972 is Holt denn Deel von de Gemeen Cuxhoben worrn. Vondaag billt Holt-Spangen binnen de Gemeen Cuxhoben en Oortschop mit en egen Oortsvörstand.

Inwahnertall[ännern | Bornkood ännern]

Johr Inwahners
1847-00-001847[1] 40
1866-12-033. Dezember 1866[2] 78
1871-12-011. Dezember 1871[3] 67

Religion[ännern | Bornkood ännern]

Holt is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel Olenwoold.

Infrastruktur[ännern | Bornkood ännern]

Verkehr[ännern | Bornkood ännern]

Holt liggt an de Kreisstraat 3, de von Süüdoosten von Olenwoold her kummt un in’n Noorden na Spangen un Sahlenborg löppt. In Spangen geiht von de K 3 de K 7 na Berensch in’n Süüdwesten af un de K 8 na Süderwisch in’n Oosten.

De nächste Bahnhoff is in Cuxhoben an de Bahnlien Bremen-Cuxhoben un de Nedderelvbahn na Hamborg, wat so bi söss Kilometer weg is.

Footnoten[ännern | Bornkood ännern]

  1. Franz Heinrich Neddermeyer: Zur Statistik und Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg und deren Gebietes. 1847, Sied 192: http://books.google.de/books?id=sHoAAAAAcAAJ&pg=PA192
  2. Statistik des Hamburgisches Staats. Ergebnisse der Volkszählung vom 3ten December 1866. S. 44, http://books.google.de/books?id=C6Q5AQAAIAAJ
  3. Statistik des Hamburgisches Staats. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1871. S. 78, http://books.google.de/books?id=C6Q5AQAAIAAJ